Fußball: Endlich Konsequenzen für rassistische Beleidigungen

Es scheint sich langsam mal die nötige Ernsthaftigkeit einzustellen, wenn es um die rassistischen Beleidigungen von Spielern geht. Laut Spiegel Online wurde Weidenfeller für seine an Asamoah gerichteten Sprüche für drei Spiele gesperrt und muss “10.000 Strafe zahlen. Auch, wenn es – nicht unbedingt für jeden nachvollziehbare – Entlastungsgründe gab, die einen Punktabzug für seine Mannschaft verhinderten, ist das endlich mal ein deutliches Zeichen dafür, dass so ein menschenverachtender Dreck zumindest in der 1. Bundesliga nicht mehr weiter geduldet und ignoriert wird.

Es bleibt zu hoffen, dass demnächst auch gegen Fans bzw. deren Mannschaften eingeschritten wird, die rassistische und antisemitische Äußerungen für eine geeignete Unterstützung ihrer Teams halten.

Links mit Infos zu anderen unsportlichen Vorfällen:

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