Verlage, die Rassismus reetablieren: 2009 immer noch N-Kuss in neuen Publikationen

Aus aktuellem Anlass nachfolgend Publikationen, die im Jahr 2009 das N-Wort als unproblematisch verstehen und als Bezeichnung für “Schokokuss” verwenden. Hier ein Schreiben vom braunen mob, das beispielhaft an Hoffmann und Campe ging.

Wir möchten ausdrücklich eine Kultur des Engagements fördern, weshalb wir dazu ermutigen wollen, auch selbst aktiv zu werden. Ohne Zuschriften der “VerbraucherInnen” bzw Zielgruppe gibt es für die betreffenden PublizistInnen/Redaktionen keinen Grund zur Auseinandersetzung mit dem Grad der Demokratie oder des Diskriminierungsgehaltes ihrer Inhalte.

Es empfiehlt sich für solche Korrespondenz unbedingt der Zusatz:

“Bitte beachten Sie, dass dieser Briefwechsel von mir öffentlich geführt wird, und ich dieses Anschreiben wie auch Ihre eventuelle Antwort zu Zwecken der Dokumentation, Lehre und Aufklärung veröffentlichen werde.”

Buch “Mieses Karma” (von David Safier)

Leserinnenbeschwerde: pdf

Kindler Verlag im Rowohlt Verlag, 21 462 Reinbek, Tel. +49 40 72 72 0, Fax +49 40 72 72 342
E-Mail (mit uns im cc): info@rowohlt.de

Buch “Gestatten: Elite, Auf den Spuren der Mächtigen von morgen” (von Julia Friedrichs)

Schreiben von der braune mob e.V.: pdf

HOFFMANN UND CAMPE VERLAG GmbH, Harvestehuder Weg 42, 20149 Hamburg
Telefon: 040/44188-0, Telefax: 040/44188-202
E-Mail (mit uns im cc): email@hoca.de

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