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“Was sagen Sie zu Ghana, Herr Löw?” – FIFA und Medien vertreten und verbreiten Rassenlehre

via blogkow.wordpress.com:

Die Fußball-WM steht vor Tür oder besser vor dem Kontinent. Denn anstatt in heimischen Gefilden müssen unsere Soccer-Gurus ihre Fähigkeiten diesmal auf dem afrikanischen „SubKontinent“ unter Beweis stellen. Neben allerlei fußball-martialischer Ästhetik erwartet den hoffnungsvollen Zuschauer dabei auch die eine oder andere Lektion in Sachen Biologie und Genetik.

Im Interview mit dem Tagesspiegel ließ Bundestrainer Joachim „Jogi“ Löw seine Expertise bereits anklingen und konstatierte in Bezug auf den zukünftigen Gruppengegner Ghana:

‘Physisch haben die Afrikaner vielleicht durch ihre Genetik allen anderen etwas voraus.’

Da der Jogi als Vertreter der postkolonialen Biologie(wissenschaft)en nach 1945 sich aber durchaus der Problematik des Genetikbegriffs bewusst ist, präzisiert er an anderer Stelle seine Vorstellungen weiter:

‘Die Afrikaner haben enorme Vorteile, weil sie genetisch bedingt eine unglaubliche Ausdauer, Schnelligkeit und körperliche Präsenz mitbringen.’ Read more

Weltsupremacist Taz

Na, was hat sich denn da bei der Taz mal wieder Bahn gebrochen? Etwa schon seit mehr als 2 Wochen keinen rassistischen Artikel* mehr veröffentlicht?

Wer dergleichen auch schon vermisst hat, dem/der sei der folgende (nofollow-) Link zum Artikel “Weltlangweiler Afrika” von Berlins total kritischer und kein bisschen weißaggressiver linker Tageszeitung anempfohlen. http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/-2dd0d2897b/

Auszüge:

Wer im Januar 2010 die 27. Afrika-Meisterschaft in Angola verfolgt hat, der weiß spätestens seitdem: Afrikaner können keinen Fußball spielen.

Sobald sich Afrikaner der Umgrenzung des Sechzehnmeterraums auch nur nähern, verlieren sie jeden Elan. Angst macht sich breit, man könnte ja aufs Tor schießen müssen.

Afrikaner begreifen es einfach nicht: Das Ziel des Fußballs ist es, ein Tor zu schießen. Dafür stehen die Aluminiumstangen in der Gegend herum. Bei Afrikanern gibt es kaum Strafraumszenen, fast keine Tore – selbst wenn ein Turnier in Afrika stattfindet.

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*exemplarisch, das Archiv ist voll von vielen weiteren derartigen Lustigkeiten.

Der Fall Guerrero: Kulturalistische Berichterstattung

via NPD-Blog

…Nach dem 0:0 gegen Hannover 96 bewarf der Stürmer einen Zuschauer mit einer gefüllten Trinkflasche. Während die Verantwortlichen des HSV Konsequenzen ankündigten, äußerte sich HSV-Torhüter Rost zurückhaltender. Die Spieler müssten sich nicht alles gefallen lassen, sie seien heftigst bepöbelt worden, zudem seien auch schon viele Spieler von Zuschauern beworfen und angegriffen worden. Für die Medien scheint der Fall hingegen bereits eindeutig zu sein. Ohne auch nur nachzufragen, was denn in Guerreros Richtung gerufen wurde oder ohne dessen Stellungnahme abzuwarten, wurde lauthals der Ausschluss des Peruaners gefordert. …

Die Herkunft Guerreros spielt dabei offenbar eine gewichtige Rolle. So kommentierte ein NDR-Fernsehreporter in der Sendung “Sport-Club”, es gebe in “Mitteleuropa” bestimmte Verhaltensnormen, an die sich auch der Südamerikaner zu halten habe. Immer wieder wird gerne das “südländische” Temperament von Fußballspielern angeführt; was dabei genau “südländisch” ist, bleibt offen…”

quelle: npd-blog.info

der ganze Artikel hier im NPD-Blog