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Rede von Sheila Mysorekar im Bundeskanzlerinnenamt: Nachhilfe für Merkel et.alt. #Integrationsgipfel

via Neue deutsche Medienmacher

Rede von Sheila Mysorekar, Vorsitzende NdM

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, Frau Dr. Böhmer, sehr geehrte Damen und Herren,

als ich als ganz junge Journalistin bei einer Politikredaktion anfing und meine Texte abgab, geschah es oft, dass ich für meine gute Orthographie gelobt wurde. Das war mir seit der Grundschule nicht mehr passiert. Es war mir ein Rätsel, warum das in der Redaktion so positiv vermerkt wurde – bis mir aufging, dass niemand dort erwartet hatte, dass ich korrektes Deutsch schreiben könne. Denn die anderen Leute im Sender, die so aussahen wie ich, die haben dort geputzt.
Ich bin Rheinländerin….

Die ganze (tolle) Rede hier lesen

auf dem (…) Integrationsgipfel im Bundeskanzleramt [am 31.1.2012, d.Red.] waren die Neuen Deutschen Medienmacher eingeladen, eine Rede zu halten.
Unsere Vorsitzende Sheila Mysorekar hat uns hervorragend repräsentiert!

Anbei Sheilas Rede auf dem Integrationsgipfel, die Angela Merkel auf der anschließenden Pressekonferenz auch prompt zitiert hat.

Die Bundeskanzlerin gab an, auf dem Gipfel gelernt zu haben, dass in Deutschland zwar jeder Fünfte Einwohner einen Migrationshintergrund hat – aber nur jeder fünfzigste Journalist.

Und wir freuen uns, Angela Merkel zu diesem Wissen verholfen zu haben!

Beste Grüße,
Konstantina Vassiliou-Enz

Neue deutsche Medienmacher
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Kritische Prozessbegleitung = “Fluchthilfe”? Hamburger Piratenprozess absurd.

Presse-Information vom 12. August 2011

via Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.

Gericht lehnt Haftentlassung im Hamburger Piratenprozess ab!
Fluchthilfe durch kritische Prozessbegleitung?

Offenbar gehen dem Hamburger Landgericht nun endgültig die Argumente aus: Statt die unangemessen lange Untersuchungshaft der Angeklagten aus Somalia endlich zu beenden und den Anträgen der Anwälte auf Haftentlassung zu folgen, wird auf abenteuerliche Weise eine neue Begründung für die angebliche Fluchtgefahr aus dem Hut gezaubert: Solidarische Menschen und kritische ProzessbegleiterInnen werden verleumdet. Sie würden als FluchthelferInnen für die teilweise minderjährigen Somalier bereit stehen, so die Behauptung des Gerichts!

„Diejenigen Prozessbeteiligten, denen wir gerne zur Flucht verhelfen würden, sind der Richter und die Staatsanwaltschaft“ sagt Michaela Goedecke von der Gruppe kein mensch ist illegal Hamburg.

Abgesehen davon, dass das Gericht seine Quellen verschweige, die solche absurden Anschuldigungen zu belegen meinen, werde auf diese Weise der Solidaritätsbegriff und eine kritische Prozessbeobachtung diffamiert, sagen das Eine Welt Netzwerk Hamburg, kein mensch ist illegal Hamburg und die Dritte-Welt-Hafengruppe Hamburg.

Seit anderthalb Jahren befinden sich die zehn Somalier, die angeklagt sind, das Containerschiff Taipan im April 2010 mit Waffengewalt überfallen zu haben, in Haft. Am 15. August läuft der Prozess nach einer längeren Pause weiter. Auf bisherige Haftentlassungsanträge wurde mit dem Ältermachen der Minderjährigen und eines zur Tatzeit Strafunmündigen, mit dem Ignorieren einer somalischen Geburtsurkunde und der Verschärfung der Tatvorwürfe reagiert.

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Hamburg, Fr. 15.7.2011: „Piraten-Prozess“ in Hamburg:
Presse-Einladung zur Öffentlichen Anhörung eines Sachverständigen aus Somalia

Um 12.15 Uhr vor dem Strafjustizgebäude (Sievekingsplatz)

mit dem Politologen Abdulahi Mohamud Qalimow

Alle Infos, vollständige Einladung, Kontakt und Presse-Telefonnummer: HIER im PDF

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via Eine Welt Netzwerk Hamburg e.V.

Auszüge aus der Einladung (Hervorhebungen von uns):

Das Gericht hat sich bisher nicht darum bemüht, Experten aus der Region einzuladen. Damit sich die Öffentlichkeit trotzdem ein Bild machen und ein Experte aus Somalia sprechen kann, veranstalten verschiedene Initiativen am 15. Juli eine öffentliche Anhörung vor dem Gerichtsgebäude…
Der in Zürich lebende Politologe und Projektmanager Abdulahi Mohamud Qalimow hat vor seiner Flucht aus Somalia Mitte der 1990er Jahre ein Schulprojekt im Süden des Landes aufgebaut, das er weiterhin betreut. …

Er beantwortet am 15. Juli Fragen zur sozialen Lage Somalias und zum Hamburger Prozess gegen die zehn Angeklagten aus Somalia. Damit wird – wenn auch außerhalb des Gerichts – der eurozentristischen Sichtweise der bislang geladenen Experten die Betrachtung eines Experten aus Somalia gegenübergestellt.

Seit November 2010 läuft im Landgericht Hamburg der so genannte Piratenprozess: Zehn Männer, drei von ihnen minderjährig, sind wegen Angriffs auf den Seeverkehr und erpresserischen Menschenraubs angeklagt. Sie sollen im April 2010 das Containerschiff MS „Taipan“ überfallen haben, das einer Hamburger Reederei gehört. In 38 langen Prozesstagen mussten sie sich das so genannte Expertenwissen von sieben weißen europäischen Sachverständigen anhören.

Drei Rechtsmediziner meinen mit fragwürdigen und entwürdigenden Methoden sagen zu können, wie alt die jugendlichen Angeklagten sind. Eine vorgelegte Geburts- und Schulbescheinigung aus Somalia eines Minderjährigen lässt der Richter nicht gelten…

Die Auswahl der Gutachter macht die Kontinuität kolonialistischer und eurozentristischer Strukturen und Haltungen auf erschreckende Weise deutlich. Auch andere Aspekte, etwa die über ein Jahr andauernde Untersuchungshaft der Jugendlichen zeigt, wie das Gericht mit zweierlei Maß misst. Deutsche Jugendliche wären schon längst aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Alle Infos, vollständige Einladung, Kontakt und Presse-Telefonnummer: HIER im PDF

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Siehe auch (bei uns im Blog):

Frauenzeitschrift “Freundin”: PoC als Requisite.

Im Blog ‘maedchenmannschaft.net’ ist ein interessanter Artikel mit dem Titel Wer ist hier eigentlich wir?

Es geht dabei um den neuen Fall einer ‘Verwendung’ von PoC als Requisiten für eine weiße Modestrecke im „sommer special“ der Zeitschrift “Freundin”.

Dort finden sich koloniale und ausgrenzende Motive inform einer Modestrecke mit pseudo-Ethno-Schmuck, Schwarzen Frauen als Deko und dem geistreichen Text “Wir spielen Meerjungfrau und hüllen uns jetzt in lichthelle Outfits, geschmückt mit Ethno-Accessoires im Großformat. Fehlen nur noch ein unschuldiger Blick und Haare, mit denen der Wind spielt.”

“Ethno-Accessoires im Großformat”, ja nun… beim Betrachten der Bilder wird die Sichtweise überdeutlich.

Der Eintrag auf Mädchenmannschaft ist sehr lesenswert, auch und besonders die Links im Text des Artikels, die deutlich machen, dass diese Gepflogenheiten durchaus ihre Muster, Funktionen und Zusammenhänge haben.

Wahl von Marianne M’balle in den Rundfunkrat Berlin Brandenburg

Der Afrika-Rat freut sich Ihnen/Euch mitzuteilen, dass Fau Marianne M’balle am 18.11.2010 als Vertreterin der ausländischen Mitbürger/innen im Rundfunkrat Berlin Brandenburg gewählt wurde.
Wir gratulieren herzlich Frau Marianne Mballe und wünschen Ihr viel Erfolg.
Wir bedankens uns bei allen Migrantenorganisationen in Berlin und Brandenburg, sowie bei allen afrikanischen Organisationen, die aktiv bei den Wahlen mitgewirkt haben.

Mit freundlichen Grüßen
Moctar Kamara
Vorsitzender Afrika-Rat

Pressemitteilung des Senats als PDF Hier

Hamburg, 10.-12.12.2010: “Das wird man ja wohl noch sagen dürfen” Wochenendesminar: Erscheinungsformen, Kritik und Analyse des Antimuslimischen Rassismus

Auf dem Campus Berliner Tor der HAW Hamburg.

Ganzes Programm , Blog und Anmeldung: http://wochenendseminar.blogsport.de/programm/

Auszüge aus dem Programm:

Migration, Integration und Rassismus. Wie werden diese Begriffe – im Rahmen der aktuellen Debatte in Deutschland – öffentlich benutzt und was sollen sie bezwecken?
Let’s talk about Rassismus: Einführung in die Grundlagen des Rassismus: Entstehung, Formen und Funktionen.
Was ist antimuslimischer Rassismus? Einführende Darstellung in eine zur Zeit sehr weit verbreitete Form des Rassismus.
Die Darstellung des Islam in den Medien

Der Integrationsdiskurs als ein rassistischer Diskurs? Integration ist der seit Jahren erfolgreichste Begriff, wenn es darum geht, Fragen der Einwanderungsgesellschaft in Deutschland zu diskutieren. Woher kommt der Begriff? Wann ist er aufgetaucht? Was sagt Integration eigentlich? Wie ist das in anderen Ländern Europas? Tarnt er die aktuelle Konjunktur des Rassismus? Wollen wir den Begriff abschaffen?

Zur Auseinandersetzung mit Orientalismus und antimuslimischen Rassismus aus interkultureller und antirassistischer Perspektive (Dr. Iman Attia)

Anti-muslimischer Rassismus und Außenpolitik
Anti-muslimischer Rassismus und Antisemitismus
Postliberaler Rassismus

Edutainment Attacke!

uvm.

Stimme nutzen führt zum Erfolg II – Spiegel Online & Mr. T.

Hiermit wird “Stimme nutzen führt zum Erfolg” zur Serie.

Auf eine Leserzuschrift hin hat die Redaktion von Spiegel Online am 11. August die koloniale (und in dem Kontext überflüssige) Bezeichnung “Farbiger” (für Mr. T. ; )  in einem Artikel durch eine diskriminierungsfreie Bezeichnung ersetzt.

Anscheinend wurde der Artikel in “Etappen” geändert. Zuerst verschwand nach Auskunft des intervenierenden Lesers innerhalb von einer Stunde der “Farbige” und Mr. T wurde zum “Schwarzen” (ergo weiterhin ohne Sachbezug als einziger Schauspieler im Artikel rassifiziert).

Dies wurde später wiederum erneut geändert (Anlass unbekannt; Reflexion wird vermutet) und in der momentanen Form des Artikels ist Mr. T. erfreulicherweise einfach “ein Kerl”.

Feedback abgeben und Mails oder Briefe schreiben ist also nachweislich nicht “umsonst” (allerdings gratis machbar : ) – von seriösen Redaktionen wird Feedback auch besprochen und berücksichtigt.

Archiv: “Stimme nutzen führt zum Erfolg I” – Tagesschau.de

Und hier die erfolgreiche Leserzuschrift im ‘Fall’ Spiegel Online & Mr. T.:

Zusendung von T.: [Name der Red. bekannt]

Sehr geehrter Herr Ditz,
sehr geehrte Frau Lutteroth, Read more

Weltsupremacist Taz

Na, was hat sich denn da bei der Taz mal wieder Bahn gebrochen? Etwa schon seit mehr als 2 Wochen keinen rassistischen Artikel* mehr veröffentlicht?

Wer dergleichen auch schon vermisst hat, dem/der sei der folgende (nofollow-) Link zum Artikel “Weltlangweiler Afrika” von Berlins total kritischer und kein bisschen weißaggressiver linker Tageszeitung anempfohlen. http://www.taz.de/1/wahrheit/artikel/1/-2dd0d2897b/

Auszüge:

Wer im Januar 2010 die 27. Afrika-Meisterschaft in Angola verfolgt hat, der weiß spätestens seitdem: Afrikaner können keinen Fußball spielen.

Sobald sich Afrikaner der Umgrenzung des Sechzehnmeterraums auch nur nähern, verlieren sie jeden Elan. Angst macht sich breit, man könnte ja aufs Tor schießen müssen.

Afrikaner begreifen es einfach nicht: Das Ziel des Fußballs ist es, ein Tor zu schießen. Dafür stehen die Aluminiumstangen in der Gegend herum. Bei Afrikanern gibt es kaum Strafraumszenen, fast keine Tore – selbst wenn ein Turnier in Afrika stattfindet.

*

*exemplarisch, das Archiv ist voll von vielen weiteren derartigen Lustigkeiten.

Afrika kaputt und grausam, Europa voll normal

Der fortschrittliche Diskurs darüber, wie man eine Stereotypisierung Afrikas vermeidet, ist offensichtlich selbst an den jüngeren “Expertinnen” bei Amnesty International und dem Verein “Menschenrechte Köln” vorbei gegangen. Ein neues Beispiel für “gut gemeint ist nicht gleich gut”.

Hier ein Vortragsflyer, der -in gängiger Weise illustriert- Elend und Menschenrechtsdefizite undifferenziert auf dem gesamten Kontinent Afrika verortet.

Wer starke Nerven hat, sollte den Flyer unbedingt durchlesen.

( Kontakt -mit uns im cc- : menschenrechte[at]allerweltshaus.de )

“Grausamkeiten”: in der Tat.

Hier eine Antwort darauf.

(Manche Links werden Einige sicher überraschen.)


Nichts als Leid und Grausamkeiten?


Menschenrechte in Europa.

Vortrag und Diskussion

mit Fatimata Diallo

grausam: lieber ganz woanders hinsehen, um sich selbst besser zu fühlen

In den 61 Jahren seit der Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die UN- Generalversammlung 1948 fanden in Europa tiefgreifende Umwälzungen statt. Mit der Befreiung von deutscher Militärdiktatur und dem Ende der Todesstrafe in einigen Staaten wie z.B. 1981 in Deutschland und 1977 in Frankreich gingen der Aufbau von Institutionen auf nationaler Ebene und zunehmende Rechtsstaatlichkeit einher. In vielen europäischen Staaten westlich der Donau gibt es heute aktive Zivilgesellschaften und eine Vielzahl unabhängiger Medien.

Dennoch sind die Menschenrechte, die in der Allgemeinen Erklärung versprochen wurden, trotz bedeutender Fortschritte noch längst nicht für die gesamte Bevölkerung des europäischen Kontinents Realität. Mancherorts toben bewaffnete Konflikte, und brutale Menschenrechtsverstöße wie Folter, Massenvergewaltigung, Verstümmelung und sogar Kannibalismus können regelmäßig beobachtet werden. In einigen Staaten ist das Recht auf freie Meinungsäußerung stark eingeschränkt und MenschenrechtsverteidigerInnen müssen Einschüchterungen und Schikanen erleiden. Read more

Die Farbe der Klischees – deutsches Casting

Uns erreichen regelmäßig Anfragen von Castingbüros, die eine Schwarze Person für eine Filmproduktion suchen (sich dabei aber seltsamer ausdrücken).

Einer Beschreibung der Schattierung der Hautoberfläche der gesuchten Person kommt dabei regelmäßig wesentlich mehr Sorgfalt zu als etwa einer Ausführung, was außer Klischees in den betreffenden Filmprojekten dargestellt werden soll, ob und wie Drehbuch und Umsetzung auf Stereotype und Exotisierung der PoC DarstellerInnen/-Rollen verzichten wollen, und wie Produktion, Regie und Hauptrollen positioniert sind (weiß? deutsch? beides? genaue Farbe?). In der Regel verzichten derlei Castingbüros auch auf Beschreibungen der Rolle (natürlich nur sofern es sich um PoC handelt; weiße Rollen bekommen dabei grundsätzlich Attribute, die ihre Persönlichkeit beschreiben, Schwarze Rollen hingegen fast immer nur solche, die ihr “Anders-“/”Fremd”sein beschreiben).

Da wir erstens genau so sehr eine Schwarzenvermittlungsstelle sind wie der deutsche Presserat eine (random) Weißenvermittlungsstelle ist – und zweitens nicht daran interessiert, Produktionsvorhaben zur Realisation zu verhelfen, die nicht vermitteln, ob sie ihre ausgedachten PoC anders als “hilfsbedürftig”, “fremd”, “suspekt” oder “dankbar” -sprich defizitär- darstellen wollen, haben wir nun doch einmal geantwortet – auf dass derlei Anfragen künftig fernbleiben mögen. Wir wünschen gute Unterhaltung.

Anschreiben der Castingfirma:

Von: Stefany Pohlmann Casting
Datum: Wed, 24 Mar 2010 16:50:01 +0100
Betreff: Aufruf Kinderhauptrolle Kinofilm “Die Farbe des Ozeans”

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind ein Castingbüro aus München und derzeit auf der Suche nach einem dunkelhäutigen Jungen für die Hauptrolle im Kinofilm “Die Farbe des Ozeans”.
Da sich die Suche sehr schwierig gestaltet, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns bei der Suche unterstützen können und den Aufruf an evtl. geeignete Personen weiterleiten oder (falls die Möglichkeit besteht) ihn an einem schwarzen Brett o.ä. auszuhängen. [das tun wir hiermit; schwärzer könnte das Brett kaum sein, Anm. der Red.]

Sie finden den Aufruf als pdf zum Ausdrucken im Anhang. Alle Infos zu Projekt und Suche sind aber auch nochmal unten in der Email zu sehen.

Kurz zu uns: wir arbeiten seit 10 Jahren im Bereich Casting. Kindercasting haben wir unter anderem für folgende Projekte hauptverantwortlich durchgeführt: Die Wilden Kerle 3-5, Freche Mädchen 1-2, Rock It!, Lippels Traum, Taco und Kaninchen.

Für Rückfragen sind wir natürlich jederzeit gerne erreichbar und bedanken uns schon vorab ganz herzlich für Ihre Hilfe!

Herzliche Grüße
Angela Altnöder & Stefany Pohlmann

AUFRUF
Wir bitten um Unterstützung bei unserer Suche nach dem Jungen MAMADOU in dem Kinofilm “Die Farbe des Ozeans” mit folgenden Eigenschaften:

– Spielalter 5-8
– Herkunft: Senegal
– beide Film-Eltern sind dunkelhäutige Afrikaner (daher bitte nur Kinder vorschlagen deren Eltern beide dunkelhäutig sind!) Read more